Im Herzen Bayerns

Zentrale Lage

Attraktiver Standort mit bester Infrastruktur.

Immer was geboten

Kultur / Freizeit

Vereine, Veranstaltungen, Orte für ein Miteinander.

Ein Ort mit Historie

Geschichte

Überlieferte Traditionen und Fortschritt vereint.

Die Zukunft im Blick

Klimaschutz

Vorsprung durch gemeinsames Energie(SPAR)konzept.

Schierling - Die "Mitte" Bayerns

Ein Markt, so lebendig und vielfältig wie seine Bürgerinnen und Bürger!

Herrlich eingebettet im Tal der Großen Laber bildet der Ort an der Nahtstelle zu Niederbayern den Mittelpunkt zwischen Regensburg und Landshut, Straubing und Kelheim.

Als bedeutender Gewerbestandort und südlichste Gemeinde der Oberpfalz profitiert Schierling von einem stetigen Wachstum in den Bereichen Wirtschaft und Bevölkerung. Diese Tatsache macht Schierling als Stand- und Wohnort überaus attraktiv.

Die heutige Zentrumsgemeinde verfügt über mehr als 800 klein- und mittelständische Betriebe, die teilweise über die Gemeinde- und Landesgrenzen hinaus bekannt sind.

Neben einem sehr gut ineinandergreifenden Verkehrsnetz mit direktem Anschluss an die B15N und somit A93 und einem eigenen Bahnhof mit Schnellverbindung nach Regensburg und zum Flughafen München ist vor allem eines über den Markt zu sagen: Schierling bewegt!

Hierzu tragen auch ein reges Vereinswesen, abwechslungsreiche Gastronomie und Einzelhandel, Feste mit teilweise langer Tradition, Orte der Zusammenkunft, diverse öffentliche Gemeindeplätze bei und regen zum geselligen Beisammensein an. Und das nutzen die SchierlingerInnen!

So haben z.B. das Gennßhenkherfest und andere Veranstaltungen ihre Wurzeln in der reichen Historie des „Markt Schirling“. Die gesamte Historie finden Sie im nachfolgenden Abschnitt.

Ortsgeschichte Schierling

953

Erste urkundliche Erwähnung durch Kaiser Otto I., der anläßlich der Belagerung von Regensburg sein Hauptquartier in Schierling bezieht, an der von den Römern gebauten "Via Augusta", der Straße mit dem Namen ihres Kaisers Augustus, die in späteren Jahrhunderten respektlos in "Ochsenstraße" umbenannt wird.

1418

Bau der ersten Pfarrkirche

1720 - 1726

Neubau als "Dom des Labertals"

1809

"Schlacht bei Eggmühl": Am 22. April 1809 besiegte Napoleon mit seinen Verbündeten Österreich entscheidend. Die Schlacht in der Laberaue und auf den angrenzenden Höhen bezeichnet Napoleon später als seine größte Bewährungsprobe.

1909

Zum 100-jährigen Gedenken an die vielen Opfer der "Schlacht bei Eggmühl" steht seit 1909 ein großes Löwendenkmal mahnend über dem ehemaligen Schlachtfeld.

1953

Bei der Tausendjahrfeier wird dem im Mittelalter geschriebenen "Markht Schirling" erst das Marktrecht verliehen.

1972

Bis 1972 zugehörig zum Regierungsbezirk Niederbayern, dann Umgliederung in den Regierungsbezirk Oberpfalz.

1978

Zum 01.05.1978 besteht die Gemeinde aus elf ehemals selbständigen Gemeindeteilen.

1997

Begründung einer Partnerschaft mit der französischen Gemeinde Penmarc´h.